Vielfalt entdecken und aus der Geschichte lernen – Demokratie-Touren durch Halle
Wann:
20. März 2021
11:00 - 12:30
Inhalt der Veranstaltung
Wollen Sie die Stadt Halle mal von einer ganz neuen Seite kennenlernen? Wollen Sie erfahren, welche Orte unserer Stadt besonders mit Vielfalt, Demokratie und wichtigengeschichtlichen Ereignissen, z. B. aus der Zeit des Nationalsozialismus, des Anschlags am 9.10.2019 oder aus der Geschichte der DDR verbunden sind?
Wir laden Sie und Euch ein, mit unseren interessanten Quizfragen auf Spurensuchezu gehen und mittels der App „Action Bound“ auf Stadtrundgängen von 3, 5 oder 10 Kilometern unterwegs zu sein. Nach der gemeinsamen digitalen Einführung per Video können die Teilnehmenden die jeweilige Tour selbstständig durchführen und individuell mit Freund*innen, Familie oder Gruppen nutzen.
- Wann? 20.03.2021, 11 Uhr
- Wo? Digitale Einführung per Zoom
- Referent*in: Karen Leonhardt, Mirko Petrick & Romy Höhne
- Veranstalter*in: HALLIANZ für Vielfalt, Freiwilligen Agentur Halle-Saalkreis e.V.
- Anmeldung: bis spätestens 18. März unten im Online-Formular oder hallianz@freiwilligen-agentur.de
- Format: #Stadtrundgang
„Vielfalt entdecken und aus der Geschichte lernen – Demokratie-Touren durch Halle“ ist eine Veranstaltung der HALLIANZ für Vielfalt und der Freiwilligen-Agentur Halle und wird unterstützt vom Förderfonds Demokratie. Die Veranstaltung findet im Rahmen der „Bildungswochen gegen Rassismus 2021″ von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage statt.
Alle Veranstaltungen der Bildungswochen gegen Rassismus unter www.bildungswochen.de
Ausschlussklausel
Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen. Das gilt ebenso für Personen, die rechtsradikale Symbolik und Bekleidungsmarken zur Schau stellen, insbesondere gilt dies für die Modemarke Thor Steinar.