28 Sep. 2016

Wie wollen wir in unserer Stadt zukünftig zusammenleben?

HALLIANZ Forum 2016Auch in diesem Jahr lädt die Koordinierungs- und Fachstelle der HALLIANZ für Vielfalt alle interessierten Menschen, Projekte, Vereine, Unternehmen, Stadträte und Multiplikatoren, die sich für Vielfalt, Toleranz und Demokratie in unserer Stadt engagieren ein zum

 HALLIANZ Forum 2016

Zeit: 25.10.2016 ab 16:00 Uhr (Ende der Veranstaltung ist 20:00 Uhr)
Ort: Christliche Akademie, Fährstraße 5 in 06114 Halle (Saale)

Zentrales Thema ist die Frage „Wie wollen wir in unserer Stadt zukünftig zusammenleben?“ Mit einem politischen Stand Up wird der Poetry Slammer Tobias Glufke von HALternativ e.V. als Impulsgeber den Abend einleiten, der Raum für Diskussionen über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen in unserer Stadt und die Suche nach Lösungsansätzen bereithält.

Ablauf des HALLIANZ Forums 2016

  • 16:00 Uhr         Begrüßung & Überraschungs-Stand Up mit Tobias Glufke, HALternativ e.V.
  • 16:30 Uhr         Impuls: HALLIANZ für Vielfalt – woher & wohin?
  • 17:00 Uhr         Pause mit kleinem Imbiss
  • 17:30 Uhr         Der Problembaum oder “Der Grundstein für die Lösung liegt in der   ‚Bewunderung‘ des  Problems “
  • 18:15 Uhr         Der Lösungsbaum oder praktischen Ideen und Strategien
  • 19:15 Uhr         Ausblick: Wie geht es weiter?
  • Bis 20 Uhr        Come together

Flyer herunterladen: HALLIANZ Forum 2016

Anmeldung:
Bitte melden Sie bis zum 21. Oktober 2016 an unter: susanne.hesse@freiwilligen-agentur.de

Organisation und weiterführende Informationen:
HALLIANZ für Vielfalt
Stadt Halle
Koordinierungs- und Fachstelle
Mirko Petrick
Stadt Halle (Saale)
Hansering 20, 06108 Halle (Saale) gegenüber Technisches Rathaus
Telefon: +49 345 221-5656
hallianz@halle.de
www.hallianz-fuer-vielfalt.de

Ausschlussklausel:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.